Ausbildung's Tool, Methodik/Didaktik - No Name


Um als Dozent / Instruktor / Lehrer in der Erwachsenenbildung gut anzukommen und den Inhalt so weiter zu geben das die Teilnehmer es mit leben braucht es einige Dinge. Dazu gehört die Sicherheit zur Thematik die man schult, sowie das Herzblut mit dem man Unterrichtet. Nicht zu unterschätzen sind aber ebenfalls die methodisch und didaktischen Kenntnisse sowie psychologische Kenntnisse und Eigenschaften um die Teilnehmer korrekt zu führen. Es macht einen Unterschied ob wir Kindergärtner, Schüler verschiedener Altersstufen oder Erwachsene - Senioren unterrichten. Dies muss stets angepasst sein. Ein ebenfalls wichtiger Teil ist es eigene Erfahrungen rein zu bringen, desto älter das Klientel oder auch desto besser ausgebildet die Teilnehmer sind desto mehr Eigenerfahrung/bespiele und Sicherheit muss man in der Thematik rüber bringen um die Schulung lebhaft und spannend zu gestalten.

 

Die Gestaltung zwischen Theorie und Praxis ist ein weiterer Bestandteil 70% sollte praktischer Natur sein 30 % Theorie.

 

Es sollte ebenfalls im Ablauf stimmen, logisch für Personen sein die die Materie nicht kennen und um dies zu erfassen braucht es vom Dozenten vertieftes Fachwissen aber auch der Blick fürs neutrale. Was für dich als Dozent logisch erscheint ist selten für die Teilnehmer logisch also passe dich an und fühle dich in das gegenüber hinein.

 

Die Gestaltung des Lernmaterials und der FlipChart oder Whiteboards sollte ebenfalls Inhaltlich logisch für die Teilnehmer sein, bunt sowie spielerisch und schön abgerundet aussehen.

 

Unterrichtet man zu zweit muss der besser ausgebildete klar den Lead haben, sind beide auf dem gleichen Niveau muss klar bestimmt sein wer den Lead hat.

 

Es gibt verschiedene Wege, Arten zu unterrichten, wichtig, man muss sicher rüber kommen, eine korrekte Aussprache nach Duden ist dabei nicht wichtig, es geht um das persönliche , Menschliche und spielerische, da dies den Teilnehmern ebenfalls vermittelt wir sind alle gleich und es darf sich jeder getrauen s zu sein wie er ist. So wird erwiesen am effektivsten gelernt.

 

Man darf als Dozent auch mal sagen, Leute das Thema geht in dieser Schulung zu weit, daher gebe ich keine Antwort. 

 

Dies schützt den Dozenten um die Dauer der Schulung einzuhalten wie aber auch seine Kompetenzen nicht zu überschreiten. Für den Fall das man mal ein black out hat, kann man eine Pause zusätzlich einbringen oder und den Schülern eine Aufgabe geben um selbst via Google und co. zu recherchieren, als Gruppenarbeit.

 

Das ist der Grundstein fürs Ganze.

 

Schaue die Videos an und beantworte im Textfeld folgende Fragen:

- Was denke ich über das Video

- Wie würde ich dies zum Thema Erste Hilfe umsetzen

- Was sind vor und Nachteile

- Was bringt den Teilnehmern/Schülern am meisten

- Wie fühle ich mich dabei

-Fragen

 


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